Die Briefe zwischen dem Maler Hans Grundig (1901–1958) und der Grafikerin Lea Grundig (1906–1977) erzählen von einem jüdischen Schicksal, Kunst und Liebe, aber auch von Gefangenschaft und Flucht während der Zeit des Nationalsozialismus, schließlich von der Rückkehr in das zerstörte Dresden. Der vorliegende Aufsatzband eröffnet die enorme Dimension der Korrespondenz und bildet den Auftakt für die in Arbeit befindliche Edition der privaten Korrespondenz.
Herausgeber*innen
Im Auftrag der Akademie der Künste, Berlin, und der Rosa Luxemburg Stiftung herausgegeben von Kathleen Krenzlin
Verlag(e)
Deutscher Kunstverlag, Berlin/München Akademie der Künste, Berlin