Edmund Kuppel Käthe-Kollwitz-Preis 2016

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Informationen

Edmund Kuppel hat als Katalog zur Ausstellung ein besonderes künstlerisches Objekt konzipiert: Aus einer ca. 60-minütigen Videoarbeit, bestehend aus 10 Zugfahrten, die immer wieder im Ausgangsbahnhof enden, entwickelte er eine 11. Fahrt in „Buchform“. So entstand ein Leporello, der eine Art Endlosbildschleife bildet. Kuppel „verwandelt in seinem künstlerischen Denken seine Überlegungen in feine skulpturale Gebilde, er verwandelt das Material in einfachster, das heißt abstrakter Form in apparative Konstruktionen des Staunens über die Wirklichkeit“, heißt es in der Jurybegründung zum Käthe-Kollwitz-Preis 2016.
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