Einar Schleef Kontaktbögen 5. Februar bis 2. April 2006 |
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Pressestimmen (Auszüge) Das Auge des Orkans Der Tagesspiegel, 05.02.2006, von Rüdiger Schaper: (…) Einar Schleef, ein letzter Universalkünstler. Seine Fotos ergänzen sein Schreiben, und sie schweigen, erzählen für sich. Sie sind still, radikal still, so wie die dröhnenden Theaterchöre auch als Überwindung der Schleef`schen Sprechhemmung verstanden werden konnten. Schleefs Kunst zielte auf Ordnung, die das Chaos der Welt in sich birgt. Neu zu entdecken ist der Fotograf. Und eines Tages auch der Filmemacher. In der Akademie lagern 120 Filmrollen. Immerzu arbeitet es in diesem Mann, noch im Archiv. Aus der Wahrheit der fünf Sinne Berliner Zeitung, 07.02.2006, von Ingeborg Ruthe: Er kurvt mit dem Fahrrad durch den Keller der alten Akademie am Pariser Platz, lange vor deren Umbau. Der Film von 1992 hält fest, wie Schleef, der aus der DDR geflüchtete und zurückgekehrte malende, dichtende, fotografierende Regisseur, sich radelnd die morbiden Räume „aneignet“ für sein Projekt „Republikflucht Waffenstillstand Heimkehr“. (…) Schleef hatte 1976 die DDR verlassen, nach der Wende ist er zurückgekommen von da, wo er nie richtig angekommen war. Im Sommer 2001 ist er einsam gestorben. Jetzt hat die „Kontaktabzüge“- Ausstellung im neuen Haus der Akademie begonnen. Erstmals wird damit das überquellende Schleef-Archiv – darin auch 600 Kontaktbögen und 7.000 Fotoabzüge – geöffnet, das die AdK übernommen hat. Schleefs Konzept wird streng befolgt: Die Abfolge der Bögen und Abzüge stellt ein merkwürdiges, nüchtern dargebotenes, gerade dadurch ergreifendes Bilder-Tagebuch dar. (…) Und er fotografierte, wie er las: mit dem Blick eines Tiefenforschers und zugleich sanft, analysierend und auch staunend wie ein Kind. Die Motive und ihre Anordnung haben allesamt den Rhythmus des Lesens oder Schreibens. Es ist viel schwarzweißgrauer Alltag in den Aufnahmen, etliche der alten ORWO-Filme waren wohl überlagert. Nur ab und an leuchtet Farbe. (…) Von der Bedrängnis des Daseins Berliner Morgenpost, 08.02.2006, von Reinhard Wengierek (…) Also Buch-Führung. Sie endete mit Tausenden Seiten Tagebuch. Dabei ist das Riesen-Werk dieses Universalkünstlers nie nur Ausfluß eigener Befindlichkeit, sondern immer auch Abdruck der Welt. Mit seinen Fotos – eine Auswahl zeigt jetzt die Akademie der Künste – ist es nicht anders. Schon als Zwanzigjähriger setzte er selbstgewiß ins Tagebuch: „Ich fotografiere. Erste leidliche Ergebnisse, aber eindeutig – Ich.“ Also Handschrift, also ein unverwechselbarer Ausdruck: Die Gassen der Heimatstadt Sangerhausen, die alten Frauen seiner Nachbarschaft im morschen Berliner Mietshaus, der Blick auf die Bäume aus dem Fenster, martialische Massenaufmärsche in Ostberlin, die kleinen Ladengeschäfte mit Nippes oder Damenunterwäsche, der Fleischer mit den Blutwürsten, die Geliebte im Hochzeitsstaat vor dem Kachelofen, in der Badewanne (später, als „Republikflüchtige“ im Knast Hoheneck, bekommt sie täglich einen Brief von Schleef), die Mutter – sein Trauma, seine Inspiration lebenslang – an der Nähmaschine, im Krankenbett, die verrotteten Winkel New Yorks, die karstige Erde Spaniens, die aufgelassenen Russenkasernen, die Wolken am Himmel, die rohe Erotik der Westreklamen… Tatsächlich, all diese Alltagsmotive zeigen Handschrift, Charakter. Da wirkt ein tief forschender Blick: die nüchtern analytische, aber doch naiv staunende Bestandsaufnahme. So kalt wie gefühlsschwer. Überhaupt lastet Schwermut auf allem. Alles ist Klage und auf seltsame Art Selbstanklage zugleich. Trostlose Poesie; ganz der Schleef. Seine Welt – ein Golgatha; die Menschen – an sich selbst verrückte Gewordene, einander Quälende. (…) Infizieren und ausschwitzen die tageszeitung, 09.02.2006, von Katrin Bettina Müller (…) Die Kontaktbögen konnte der junge Schleef 1965 noch nicht als Teil eines umfangreichen Werkes sehen, in dem sich die eigene Biografie immer wieder mit deutscher Geschichte und Mentalitätsforschung aufs dichteste verhakeln sollte. Sie sind erst im Nachhinein zum zärtlichen Dokument der Erinnerung geworden. Das Nebeneinander von Bildstreifen und einzelnen Vergrößerungen prägt die Ausstellung und das schöne Buch „Einar Schleef. Kontaktbögen“, das dazu im Verlag Theater der Zeit erschienen ist. Fast könnten es bei jeder Relektüre andere Motive sein, die aus den Ablagerungen an die Oberfläche steigen. (…) Die Ausstellung ahmt den Wechsel von Ablegen, Vergessen, Verstecken und Neuansehen nach. Es sind wieder hervorgekramte Bilder: In die Vergangenheit eintauchen, sich mit ihr identifizieren, infizieren und sie dann wieder ausschwitzen … - so schrieb Einar Schleef, und so setzte er auch die Fotos ein. Einige Bildkapitel sind unterwegs entstanden, in Spanien und in den USA. Einmal verfolgt Schleef den Weg eines Werbeplakats mit prächtig geformten Körpern in städtische Gegenden des Verfalls, wo der kalte Stein so viel zerbrechlicher wirkt als die warme Haut. Zwei der Bildserien sind in Farbe und durch die Größe herausgehoben: „Kontaktbogen Tod 1988“ und „Kontaktbogen Wolken“. In beiden wird das Motiv metaphorisch, und der gesehene Moment weitet sich in eine Ahnung vom Ende und vielleicht eine Passage ins Jenseits. „Kontaktbogen Tod“ zeigt einen engen und geschlossenen Ort, eine U-Bahn-Station in Frankfurt, teils mit Nahaufnahmen, teils mit Bewegungsunschärfen. Man sieht auf die Gleise und vielleicht auf etwas Blut, man sieht einen Sanitäter und vermutlich den Schauplatz eines Selbstmordes. Im „Kontaktbogen Wolken“ dagegen sind der Himmel und der unbegrenzte Raum das Motiv. Der Ausblick in malerische Wirbel, durchscheinendes Weiß und das Spüren der Sonne hinter den Wolken hängt an der Stirnwand der Ausstellung. Nur selten hat sich der Künstler solch ein Durchatmen erlaubt, solch schwärmerische Versenkung ins Offene. Man wünscht sich noch jetzt für ihn, es wären ihm mehr solcher Momente möglich gewesen. Aus der Zeit gefallen Märkische Allgemeine Potsdam, 11.02.2006, von Welf Grombacher (…) Neben den Aufnahmen aus New York, die in einer geradezu strukturalistischen Bildsprache das Schattenspiel der Hochbahnen und Gitterzäune auf Papier bannen, sind die wie aus der Zeit gefallenen Straßenszenen aus Frankfurt und Berlin die imposantesten. Neben dem Werkkomplex natürlich, den der 1944 geborene Schleef seiner Mutter und seiner Geburtsstadt widmet. Nach der Wende kehrt er nach Sangerhausen zurück. Hat die einsame alte Frau seit seiner Republikflucht vor 14 Jahren nicht mehr gesehen und findet sie ebenso wie die Stadt in einem völlig verwahrlosten Zustand vor. Mit bewegenden Fotos dokumentiert er ihre Verfassung. Zweck der Serien ist es, wie er einmal sagte, „reale Zustände in ihrer Entwicklung abzubilden“. Wie sehr das Einar Schleef gelungen ist, beweisen die hoffnungslosen Straßenzüge in Sangerhausen, die heute so schon nicht mehr existieren. Fortan „alles festnageln“ Neues Deutschland, 11.02.2006, von Hans-Dieter Schütt Der Zufall, die Fülle dieser Fotografien offenbart, dass Realität letztlich nicht klassifizierbar ist. Die Fotoreihen sind beiläufige Bruchstücke einer unaufhörlich verlockenden, streng reduzierenden Methode, mit der Welt fertig zu werden, die einen nicht fertig werden lässt mit Erfahrungen. Die Beharrlichkeit, mit der ein Fotograf alles für real erklärt, offenbart zugleich in paradoxer Weise, dass das Reale uns eben doch nie genügt: Mit Bildern über die Welt wird die Unzufriedenheit mit der Welt deutlich. In der Vergangenheit drückte sich die Unzufriedenheit mit der Realität in der Sehnsucht nach einer anderen Welt aus. In der modernen Gesellschaft äußert sich die Unzufriedenheit mit der Realität vor allem in dem besessenen Verlangen, diese Welt zu reproduzieren. Das ist die Geschichte der Fotografie, deren Teil auch Schleefs Bilder sind. (…) Einar Schleefs Kunst, auch sein Fotografieren, kam erheblich aus der Situation des Stromers, dem Leben ständig als etwas begegnete, auf das er vorbereitet war. Vorbereitet darauf, dass ihm alle Welt zu besagtem Sangerhausen gerät. Zerrkreis zwischen „Nur weg hier!“ und Heimatgeruch, der in allen Klamotten bleibt. Heimkehr als Sehnsucht. Sehnsucht als Zuhause. Zuhause als Schicksal. Denn es ist ein hartes Urteil: sich nach etwas sehnen zu müssen, von dem es besser hieße, man könne ihm leider nicht entrinnen. + + + Herausragend tip, 22.02.2006, von kbm Einar Schleef ist zurückgekehrt in die Akademie der Künste am Pariser Platz. Dort war er Anfang der 70er Jahre Meisterschüler. Die Ausstellung „Kontaktbögen“ hat er vor seinem frühen Tod 2001 geplant, konnte sie aber nicht mehr ausführen. Als er 1976 die DDR verließ, weil er sich da als Bühnenbildner und Regisseur in seiner Arbeit stets eingeschränkt sah, galten ihm seine Fotografien als winzigstes Stück der Heimat, das sich mitnehmen ließ. So sind große Konvolute der Bögen dem Dorf seiner Herkunft in Thüringen, den Dekorationen kleiner Geschäfte, alten Frauen seiner Nachbarschaft in Berlin, den Hinterhöfen der Stadt oder seiner Freundin gewidmet. Aber aus den privaten Bildern wird in „Kontaktbögen“ eine Bilderzählung über das Erinnern und Vergessen, über Verlieren und Wiederfinden und über die Erfahrung der Vergänglichkeit. Denn die schmalen Bildstreifen transportieren, deutlicher als Einzelbilder oder ein Film, ein Gefühl für das Verstreichen jeden Augenblicks. (…) Schleef als Radler und Fotograf Ossietzky, 01.03.2006, von Anne Dessau (…) „Kontaktbögen“ nannte er seine Autobiographie in Bildern. Serielle Fotos aus seinem Lebensraum: die Mutter, Sangerhausen, ein Baum, Fassaden, die Freundin, alte Menschen aus der Nachbarschaft. Die Fotos erzählen vom bedingungslosen Vertrauen, das diese Menschen dem Mann mit dem „Objektiv“ entgegenbringen, der damit subjektive, starke Momente einzufangen vermag. Arm sind sie, krank und – sie können lachen in seiner Gegenwart. Menschenwürde vor und hinter der Kamera. Dem Thema Tod stellte sich Schleef stilistisch äußerst sparsam. Umso bewegender sind diese Bilder – zumeist in verschlissenem Schwarz-Weiß, scheinbar verwischt. Diffus ist seine Bildschrift, flüchtig niemals. Liebe ist das Schlüsselwort, mit dem er sein Motiv Mensch erzählt. Mit Wehmut und Trauer sieht er die Tristesse von Straßenzeilen, Schaufenstern, Schutt und Scherben in der DDR der sechziger und siebziger Jahre. Bewusste Notate seines Lebensraumes, bevor er die Republik verließ. Die kahlen Räume der Akademie verstärken die packende Präsenz der Licht-Blicke des Einar Schleef (1944-2001). Für diese Ausstellung sei der Akademie gedankt (Kuratorin Regine Herrmann). Gehen Sie hin, begegnen Sie dem einsamen, wunder-vollen Weisen und Narren, der aus Schmerz und Verwundung, aus seinem Besonderssein, Wahrheiten gewann, die er – immer noch – mitteilt. In Wort, Bild, auf dem Theater. Einar Schleef. (…) Die Schöpfung geht weiter Theater heute, 02.03.2006, von Alexander Cammann „I love you“: Mit rotem Herzen und entsprechendem Bekenntnis erstrahlte das weiße Kapuzenshirt von Rainald Goetz, als er jüngst in der Berliner Akademie der Künste am Pariser Platz einem Seelenverwandten seine Reverenz erwies. Es war ein glücklicher Einfall, den „schlaflosesten Zeitgenossen der pubertierenden Berliner Republik“ (so kürzlich Gustav Seibt in der „Süddeutschen Zeitung“) die Ausstellung mit Fotografien des 2001 früh verstorbenen Einar Schleef eröffnen zu lassen. Mit unzähligen Notizzetteln und einigen Büchern gewappnet, die er aus einer durchsichtigen Plastiktüte hervorholte und vor sich auf dem Pult ausbreitete, zielte Goetz in einer eindrücklichen Quasi-Performance sogleich auf den Kern des Schleefschen Schaffens. Es stünde für das lebenslange Abarbeiten eines Wortmenschen an der Macht der Bilder, in Anziehung und Abstoßung. Goetz und Schleef: Zwei monomanische Materialsammler trafen hier indirekt aufeinander; beide zudem in der Obhut des Suhrkamp-Lektors Hans-Ulrich Müller-Schwefe. Der unbekannte Schleef Die Ausstellung eröffnet den Blick auf einen weithin unbekannten Schleef. (…) Die Fotografie ist somit eine weitere Facette des Gesamtkunstwerks Schleef. 619 Kontaktbögen lagern in seinem Nachlass in der Akademie, dazu 7800 Abzüge, zumeist schwarz-weiß, einiges auch in Farbe. Schleef selbst hatte 1999 mit ersten Entwürfen für eine Fotoausstellung begonnen, in der Ästhetik und Archiv durch die Präsentation der Kontaktbögen verbunden werden sollten. „Ich arbeite immer in Serien, da es mir wichtig ist, bestimmte Situationen in der Entwicklung festzuhalten“, notierte er einmal. In den hohen historischen Sälen des Behnischbaus am Pariser Platz werden diese kleinteiligen Fotoserien in einer Auswahl und mit einigen Vergrößerungen nunmehr eindrucksvoll inszeniert. (…) Arno Fischer, der Altmeister der DDR-Fotografie, bei dem Schleef 1964 einen Fotokurs belegte, beschreibt Schleefs Technik als „Sondieren“ mit der Kamera. Über das bloß Dokumentarische gelangt er dabei immer hinaus. Das belegen der farbige, mysteriöse „Kontaktbogen Tod 1988“, der einen Selbstmord in der Frankfurter U-Bahn inszeniert, wie auch die schwelgerische Serie „Wolken“, ebenfalls in Farbe. Großformatig überwölbt sie am Ende die Ausstellung, als Metapher für die Schleefschen Himmelsstürmereien. (…) Seine Welt, ein Golgatha Die Welt, 08.03.2006, von Reinhard Wengierek (…) Also Handschrift, ein unverwechselbarer Ausdruck: Etwa traurig heimeligen Gassen der Heimatstadt Sangerhausen; die alten lachenden oder erschöpft dahingesunkenen Frauen seiner Nachbarschaft im morschen Berliner Mietshaus; der Blick auf die kraftstrotzenden Bäume aus dem Fenster, auf den leeren oder den bizarr bewölkten Himmel; martialische Massenaufmärsche in Ostberlin; kleine Ladengeschäfte mit Nippes; der Fleischer mit den Blutwürsten; die Geliebte im Hochzeitsstaat vor dem Kachelofen, in der Badewanne (später, als „Republikflüchtige“ im Frauengefängnis Hoheneck, bekommt sie täglich einen Brief von Schleef); die Mutter – sein Trauma seit der Flucht in den Westen, seine Inspiration lebenslang – an der Nähmaschine, am Küchentisch, im Krankenbett; die verrotteten Winkel New Yorks; die karstige Erde Spaniens versiffte Russenkasernen in Potsdam; das überlebensgroße feine Fleisch erotisch roher Westreklamen… Tatsächlich, all diese dem Alltag abgeschauten Motive offenbaren eindeutig Handschrift. Und zugleich vielschichtigen Ausdruck. Das Bild einer bettlägerigen Greisin zeigt nicht bloß Krankheit, sondern spricht noch von der schmerzlichen Weisheit eines lang gelebten Lebens, von einer trotz vordergründigen Elends würdevollen Schönheit beim Abschiednehmen. Der Tod ist groß – wie das schlimme Leben. Der Schleefsche Blick ist ein tief bohrender und nüchtern analytischer, dabei naiv staunend. Ist so kalt wie gefühlsschwer. Überhaupt lastet Schwermut auf allem. Bittere, erhabene Poesie – ganz der Schleef. Seine Welt – ein Golgatha; die Menschen – an sich selbst und aneinander Leidende. Es gibt nichts zu Lachen bei diesem Fotografen, höchstens ein einverständiges Grienen über die Komik des Absurden. Alles ist Tragödie, jeder ein Tragiker. Einar Schleef – Kontaktbögen Bauwelt 11 2006/3, von Christoph Tempel (…) Alles hält er akribisch fest. Macht Schleef von jedem Motiv um 1970 noch zwei Aufnahmen, durchmisst er den Ort seiner Kindheit nach der Wende in Vierersequenzen. Die Kontaktbögen lesen sich wie ein Text: Schritt für Schritt folgt man den Fotografien mit gesenktem Blick auf die Bordsteinkanten, Hausecken und Fassaden. In diesen fotografierten Tagebuchseiten erscheint der stets schreibende, beobachtende, verarbeitende Einar Schleef ebenso in stetiger Bewegung, wie in den unterschiedlichen Texten des so genannten Vademecums, das als erläuternde, biografische Handreichung für die sonst äußerst wortkarge Ausstellung dient. |
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