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Ihre Suche nach "Sabine Wolf":

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Nadine Schmidt wurde 1981 in Hohenlohe geboren. Studium:SZENOGRAFIEDiplom, Filmuniversität „Konrad Wolf“ Babelsberg, 2014 LANDSCHAFTSARCHITEKTUR / LANDSCHAFTSPLANUNGDipl.-Ing. (FH), FH Nürtingen, 2007

Konrad-Wolf-Preis 2023 an Julian Assange

Die Akademie der Künste verleiht den Konrad-Wolf-Preis 2023 an den Journalisten, Publizisten und Verleger Julian Assange. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis ist nach dem Filmregisseur und langjährigen Präsidenten der Akademie der Künste der DDR …

Positionen 5
Zeitgenössische Künstler aus Russland

Ausführliche Interviews mit ausgewählten Kulturschaffenden aus den Bereichen bildende Kunst, Film, Theater, Musik und Literatur vermitteln eine Vorstellung, was es heute heißt, in Russland künstlerisch tätig zu sein. Die Publikation beleuchtet, welchen gesellschaftlichen, beruflichen oder sozialen Zwängen russische Künstler ausgesetzt sind und in welcher Beziehung sie zum heimischen und zum westlichen „Markt“ stehen. Die große Offenheit und Authentizität der Gesprächsteilnehmer machen den Reiz dieses Bandes aus. Mit Beiträgen von Olga Sedakowa, Kirill Serebrennikow, Boris Chlebnikow, Wladimir Sorokin, Olga Tschernyschowa, Lew Rubinstein und vielen anderen. Leonid Bazhanow ist künstlerischer Leiter des National Centre for Contemporary Arts Moskau. Wolf Iro ist Leiter der kulturellen Programmarbeit des Goethe-Instituts Moskau.

Konrad-Wolf-Preis 2021 an Abderrahmane Sissako

Der Konrad-Wolf-Preis 2021 wird an den mauretanischen Regisseur Abderrahmane Sissako verliehen. Aus der Jurybegründung: „Seine Filme entlassen ihre Zuschauer*innen verändert aus dem Kino. Sie benutzen alle Register cinematografischen Könnens …

Konrad-Wolf-Preis 2018 geht an Lettre International

Der diesjährige Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste geht an die unabhängige, kosmopolitische und interdisziplinäre Kulturzeitschrift Lettre International. Die Verleihung des Preises, der mit 5.000 Euro dotiert ist, findet am 31. Oktober 2018 statt.

akademiefenster 8
Kunst und Leben. Georg Kaiser (1878–1945)

Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegten Leben. Schon als Schüler schrieb er erste Dramen, brach die Schule ab, ging für drei Jahre nach Argentinien. Er heiratete in eine reiche Kaufmannsfamilie, brachte das Vermögen seiner Frau in kürzester Zeit durch, wurde 1920 wegen Unterschlagung verhaftet und musste 6 Monate im Gefängnis verbüßen.
Kaiser verfasste mehr als 70 Dramen, von denen einige verfilmt wurden. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen Die Bürger von Calais, das Kaiser 1917 über Nacht berühmt machte, Von morgens bis mitternachts und die Trilogie Gas. 1926 wurde Georg Kaiser zum Mitglied der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 geriet er ins Abseits, seine Bücher wurden nicht mehr vertrieben, die Stücke nicht mehr gespielt. 1938 verließ Kaiser sein Refugium in Grünheide bei Berlin und ging ins Exil in die Schweiz. Auch dort waren seine Wirkungsmöglichkeiten begrenzt, Freunde unterstützten ihn. Am 4. Juni 1945 starb Kaiser verarmt in Ascona.
Heike Klapdor untersucht in ihrem Text den Zusammenhang zwischen Georg Kaisers Gas-Dramen und Fritz Langs Film Metropolis. Frank Krause geht anhand von Aufführungsstatistiken der öffentlichen Wirkung Georg Kaisers nach.

Briefe aus Frankreich. Hans Falladas Monate im Reichsarbeitsdienst 1943

1943 übernahm Hans Fallada die kulturelle Truppenbetreuung im Reichsarbeitsdienst. Peter Walther spricht mit dem Herausgeber Carsten Gansel über Falladas Korrespondenz aus den Kriegsmonaten, die Einblicke in seine Arbeit und in die Stimmung im …

„Lasst uns leben“ – Ein Abend für Mario Wirz

Früh von Krankheit überschattet, führte Mario Wirz (1956–2013) ein intensives, sinnenfrohes Leben. Liebe, Vergänglichkeit und Tod bilden die großen Themen seiner Texte. Jede Zeile, jeder Satz sind Bekenntnisse seiner Persönlichkeit. Peter …

Sabine PanossianLänge: 00:07:38 WANDEin Keller im nirgendwo. An irgendeinem Tag. Zu irgendeiner Zeit. Ein langer Flur und surrende Neonröhren. Eine Frau pfeift einsam ein Lied.Buch & Regie: Lucas FlaschKamera: Valentin SelmkeLänge: 00:08:24 SCHNIPSELEin junger Mann schafft es seine Scheu vor Menschen zu überwinden und muss doch scheitern.Buch & Regie: Philipp …

Martin Rupprecht
BühnenBilder

Zum Lebenswerk des Bühnen- und Kostümbildners Martin Rupprecht erscheint ein umfangreiches Bühnen-Bilder-Buch, das erstmals auch seine freien bildkünstlerischen Arbeiten einbezieht. Beiträge von Weggenossen und Wissenschaftlern reflektieren sein Werk und die Entwicklungen, die es genommen hat. Texte von Martin Rupprecht, Julia Burde, Stephan Dörschel, Michael Hampe, Volker Hassemer, Werner Heegewaldt, Nele Hertling, Gerald Köhler, Peter W. Marx, Sabine Sterken, Christoph Tannert, Matthias Zwarg.

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