CPPD-Kampagne im öffentlichen Raum „Memory Matters“, Foto: Elena Krasnokutskaya

„Memory Matters“: Zur Bedeutung von Erinnerungskulturen

Panel, künstlerische Interventionen

Ziel des Netzwerkes „Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD)“ ist das Erarbeiten künstlerischer, zivilgesellschaftlicher und bildungspolitischer Konzepte für ein pluralistisches gesellschaftliches Erinnern. Die Abschlussveranstaltung der Festivalreihe „Memory Matters“ will die Bedeutung von Erinnerungskulturen im öffentlichen Diskurs, in der Wissenschaft und den Künsten in Europa weiter stärken.

Samstag, 19.10.

18 Uhr

Pariser Platz

Plenarsaal

In deutscher Sprache

Eintritt frei

Kooperation: Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD)