DEMO:POLIS – Eröffnungssymposium I
Zwei Dimensionen des Öffentlichen Raums werden erörtert: Kunst-Interventionen im Öffentlichen Raum und ihre Auswirkungen auf die freie Meinungsäußerung sowie Bottom-Up-Initiativen aus Talca, Puerto Rico, Dublin und Berlin. Wie müsste Öffentlicher Raum heute sein? Wer hilft den Anspruch auf Öffentlichkeit durchzusetzen? Welche Verluste erleidet die Gemeinschaft durch Privatisierung und Überwachung des realen oder virtuellen Raums?
Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms der Ausstellung „DEMO:POLIS - Das Recht auf Öffentlichen Raum“.