2011
Janet Cardiff & George Bures Miller
Die Installationen des kanadischen Künstlerpaares Janet Cardiff und George Bures Miller erzeugen vielschichtige, multimediale Eindrücke. Seit den 1980er Jahren arbeiten sie gemeinsam an der Dekonstruktion von akustischer Wahrnehmung und illusionistischen Räumen. Die Künstler fragmentieren Narrative, die Irritationen in der audiovisuellen Erfahrung hervorrufen. Bilder, Objekte und Audiomaterial collagieren sie zu Werken, die Erinnerung, Träume und Geschichte sowie Referenzen auf Hoch- und Populärkultur vermischen und das Publikum in glaubwürdige Fiktionen ziehen. Die Rezeption dieser raumakustischen Erzählungen entsteht erst beim Begehen und Betrachten der audiovisuellen Werke und erzeugen ganz unterschiedliche Reaktionen.
Textbeiträge zur Preisverleihung
„Cardiff/Miller sind raffinierte Verführer, die den Klang als Medium nutzen, um uns einzubeziehen und emotional zu überwältigen.“ (Auszug Laudatio)
Seit den Futuristen, seit John Cage und den originären Entwicklungen der radiophonen, akustischen Kunst und der Klangskulptur gehört Klang in den Bereich der bildenden Künste. Janet Cardiff und George Bures Miller haben in den vergangenen zwanzig Jahren dieses Feld mit intensiven, eigenständigen Werken wirkungsvoll erweitert.
Der Mensch hat eine reiche Wahrnehmungserfahrung der visuellen Welt – und weiß, dass das Auge leicht zu täuschen ist und nur die Welt vor uns im Blickfeld hat. Die Ohren hingegen können den ganzen Raum 360 Grad um uns herum wahrnehmen. Wie sehr uns ein Geräusch oder ein Wort aus dem nicht einsehbaren Bereich hinter uns erschrecken kann, demonstrieren Cardiff und Miller. Virtuos setzen sie dieses Mittel ein und machen den einzelnen Besucher zum Teilnehmer eines von ihnen entwickelten komplexen Geschehens. Seit dem Münster Walk, einer Audiotour durch Münster während der „Skulptur.Projekte 1997“, haben viele Kunstfreunde diese befremdliche Raum-, ja sogar Zeitverschiebung erfahren: Der Gang begann mit einem Blick durchs Teleskop, das allerdings ein Video mit einer Person zeigte – meist blickte man jedoch auf eine leere Stelle am Domplatz. Plötzlich fand man sich akustisch in einen Wald versetzt, von hinten angesprochen und war in eine kriminelle Handlung einbezogen.
Vier Jahre später überzeugten Cardiff/Miller mit ihrem The Paradise Institute im kanadischen Pavillon der Biennale in Venedig. Nach dem Aufsetzen der großen Kopfhörer fühlte man sich nicht mehr in dem kleinen Videokabinett, sondern in einem Riesenkino mit entsprechendem Hall und Geräuschen. Die Tatsache, dass überhaupt weitere Menschen hinter einem sitzen, sorgte ebenso für Ängste wie die Gedanken, die dunkle Räume bei uns auslösen: Angstgefühle, Erinnerungen an Schönes, aber auch Banales: Habe ich den Herd zu Hause wirklich ausgestellt? – Cardiff und Miller scheuten sich nicht davor, großes Kino zu gestalten.
Gleichermaßen gern spüren sie Ur-Ängsten und großen Gefühlen nach und setzen diese in ihren Werken ein, jedoch nicht um zu beeindrucken, sondern um die Grenzen von Wahrnehmung und Fiktion, von Realität und Vorgestelltem nahezu aufzuheben. Vergleichbar der barocken trompe l'œil-Malerei oder dem Zauber der Anamorphosen, die erst in zylindrischen Spiegeln erkennbar wurden, entwickeln Cardiff und Miller immer kunstvollere, räumlich perfektere Klangformen für ihre narrativen Klangbilder. Konzentration und Entschleunigung wurden in der Klangskulptur The Murder of Crows, 2009 im Museum Hamburger Bahnhof Berlin realisiert, mit intensivem, nahezu mit körperlichem Erleben verbunden. Das Klanggeschehen, die den Zuhörer umkreisenden Stimmen, aber auch die freigesetzten Albträume nahmen ihn ganz anders in Anspruch, als dies in den Reihen eines Konzertsaales geschieht. Zugleich gibt es Arbeiten der beiden Künstler, die Verspieltheit und technische Detailfreude zum Ausdruck bringen. Sie machen uns neugierig auf weitere Werke. Eine wunderbare Bestätigung dafür, dass die Jury der Akademie der Künste die richtigen Preisträger für den Käthe-Kollwitz-Preis gewählt hat.
Wulf Herzogenrath
Der Jury gehörten an: Arnold Dreyblatt, Birgit Hein und Wulf Herzogenrath
Laudatio (Transkription des Tonmitschnitts), vorgetragen von Wulf Herzogenrath anlässlich der Preisverleihung am 28. Juni 2011:
Dear Janet, dear George,
Exzellenz,
lieber Präsident,
meine sehr geehrten Damen und Herren, Klang gehört spätestens seit den Futuristen – und insbesondere seit John Cage und den eigenständigen Entwicklungen zwischen Hörspiel, Klangskulptur und Klangräumen – nicht nur zur Musik und nicht nur zur Literatur, sondern auch in den Bereich der bildenden Kunst. Und dies alles wird wiederum verbunden durch dieses Wort: Medienkunst. Was dann so schön alles und nichts sagt.
Ein Satz vorweg: Ich habe die beiden gefragt: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit? Denn es gibt zwar einzelne Stücke von ihr und einzelne Stücke von ihm, aber eigentlich arbeiten sie immer zusammen. This was what Janet told me: „That there could be this conceptual beginning and this technical brilliance of George combined to a very good work.“ Und ich glaube, diese Kombination finden wir immer wieder, auch wenn manchmal im Falle von früheren Werken nur der eine Name oder nur der andere Name steht. Im Prinzip arbeiten sie gemeinsam. Deshalb wird auch der Preis gemeinsam an sie beide verliehen.
Weit über 30 Walks – und Sie, Ihre Exzellenz [der Botschafter von Kanada, Anm. d. Red.], haben gerade zwei sehr schöne beschrieben – sind entstanden. Eigentlich nur Akustikwerke. Binaural radio recording würde der englische Begriff dafür sein. Wir würden vielleicht sagen: stereophone Werke. Eine Mischung aus präzisester Technik und poetischer Einfachheit, die mit Imagination und der Erinnerung des Hörenden arbeitet und die diesen einzelnen Wanderer durch eine Situation, die die Künstler uns vorgeben, zu einem Mitagierenden machen. Der Mittelpunkt des Werkes ist der dort gehende, einzelne Zuhörer, der schon nicht mehr Betrachter ist und auch nicht mehr Zuhörer, sondern er ist Mitmachender. Deshalb ist die Frage: Ist es vielleicht eine Performance und nicht eine Skulptur und nicht ein Hörstück? – Wunderbar könnte man darüber endlos diskutieren.
Stereophone Gags kennen wir alle. Und ich zitiere noch einmal Janet: „When I first used a binaural recording unit and listened to the results, I was immediately hooked“.1 Als sie dann aber dieses Medium des Stereoklangs weiter erprobte, erkannte sie als vielleicht Erste und Konsequenteste die großen Möglichkeiten und nutze diese künstlerisch so variantenreich wie kein anderer. „I was able to simulate space and time travel in a very simple way“.2 Und sie zitiert auch Bob Dylan – „I’ll let you be in my dreams if I can be in yours“3 – in ihrer Einleitung zu einem der schönsten Künstlerbücher überhaupt, Janet Cardiff: The walk book, herausgegeben von Mirjam Schaub und der Thyssen-Bornemisza Art Contemporary Wien in Zusammenarbeit mit dem Public Art Fund, das, wie auch die anderen, z. B. das Buch zur Killing Machine, einfach ein wunderbares Künstlerbuch ist. Und noch etwas betont Janet Cardiff mit Recht in diesem Buch: Klänge kann man schwer beschreiben. Worte gedruckt, Worte gesprochen, sind unterschiedliche Dinge.4 Und da stecken wiederum diese Schichtungen der Bedeutungsebenen drin. Genau diese Assoziationen sind das, was die Künstler ansprechen wollen.
Wir haben eine reiche Erfahrung der Wahrnehmung der visuellen Welt und wir alle wissen – gerade in der bildenden Kunst –, dass das Auge das am leichtesten zu täuschende Organ ist. Wir kennen die erschreckende Erkenntnis, die Albers so schön in seinen Interaction of Color ausgedrückt hat, wie dieselbe Farbe durch die Umgebungsfarben jeweils völlig anders wirkt. Wir kennen bis zur Schmerzgrenze die Fehler, die wir mit den Augen sehen. Die Veränderungen auf der Netzhaut durch die Nachbilder, und und und. Aber in unserem Zusammenhang des Vergleichs von Auge und Ohr, von Sehen und Hören, ist viel entscheidender, dass wir mit dem Auge ja nur, ja nicht mal die Hälfte, sondern nur vielleicht etwas mehr als ein Drittel dessen, was vor uns ist, sehen, und das auch nur an einem Punkt wirklich scharf. Aber mit den Ohren hören wir alles, und zwar 360 Grad, um uns herum. Mit dem Auge müssen wir aktiv fixieren, aber in das Ohr dringt alles ein, was rund um uns ist.
Jetzt könnte man auf Grund der Erfahrungen, die man als Besucher in den Klang-Installationen von Cardiff/Miller macht, fragen: Ist der Mensch besonders empfindsam und aufmerksam, weil er Angst hat, vor dem, was hinter ihm passiert? Ich könnte mir vorstellen, auch darüber gibt es vielschichtige Thesen und Untersuchungen. Denn ich erinnere mich noch ganz genau an diesen Schrecken, plötzlich von hinten angesprochen zu werden bei dem Walk 1997 in Münster bei den „Skulptur Projekte“ – aber in der Realität war niemand da. Dieser Walk war einer der besonderen Arbeiten in dieser Skulpturen-Ausstellung und für mich (und viele andere) zugleich die erste Arbeit der beiden Künstler Cardiff/Miller, der man begegnet ist. Es stellt sich die Frage: Warum reagieren wir auf akustische Signale so sehr viel anders als auf visuelle? Janet Cardiff und George Miller waren eingeladen von Kasper König, und zwar in diesem Kontext der Münster’schen „Skulptur Projekte“ als Bildhauer. Was sie dann machten, war ein Walk. – Eine Performance für den einzelnen Betrachter, Zuhörer, Performer, der diesen Gang durch die Stadt mitmacht und dabei wurden ihm völlig unterschiedliche Situationen akustisch bewusst, als die, die er optisch sah. Und wie konnte er das ineinander, zueinander ordnen? Man sah im Teleskop eine Szene, die man in der Realität gar nicht sah, weil ein kleines Video in dem Teleskop war. Aber es war dieselbe Stelle, auf die man guckte. Und da fing es schon an, diese Frage der Überlappung der unterschiedlichen Realitäten, der Wahrnehmungen. Und das, was wir hören, löst bestimmte Erinnerungen aus – und zwar anderes als das, was wir sehen. Wenn ich durch die Stadt gehe und plötzlich ein leichter rauschender Waldklang da ist und ich mich umsehe und sage: „Hier, mitten im Verkehr, kann so etwas nicht sein.“ Und doch muss es sein, weil ich es so plastisch intensiv gehört habe.
Vier Jahre später überzeugten Cardiff/Miller mit dem Paradise Institute im kanadischen Pavillon der Biennale Venedig. Und nach dem Aufsetzen der Kopfhörer fühlte man sich nicht mehr nur wie in diesem kleinen Theater-Kino-Raum, sondern wie in einem großen Kino, denn der Klang war wie in einem großen Kino. Der Klang machte mich zu einem ganz anderen Zuhörer. Und hinter mir war plötzlich eine Stimme und sagte: „Hast du vielleicht doch vergessen, das Gas zu Hause abzudrehen?“ Und plötzlich diese Erinnerungen! – Was geht in einem vor, wenn ich im Kino völlig entspannt sitze und plötzlich doch von anderen Leuten ihre Gespräche mitgehört werden und andere Erfahrungen dazu kommen. Dieses Überlappen von Ebenen ist das Hauptthema der Arbeiten unserer Preisträger. Sie setzen das auch in der neuesten Arbeit um, die sie gleich unten sehen werden. Sie thematisieren die Herstellung des Kunstwerks. Die erste Ebene bildet sich auf der CD ab, die die Künstler während einer Autofahrt einlegen. Dabei kommentieren sie diese Autofahrt. Und zum Schluss haben sie die dritte Ebene: Sie kommentieren das zu schneidende, fertigzustellende Werk. Drei Tonebenen, die eigentlich ganz banal dieselbe Tonebene zu sein scheinen, weil wir die agierenden Künstler nur von hinten sehen und nicht die Synchronität der Lippenbewegungen, des Jetzt-Sprechens, nachvollziehen können. Cardiff/Miller sind raffinierte Verführer, die den Klang als Medium nutzen, um uns einzubeziehen und emotional zu überwältigen. Das ist, wie wenn die barocken Maler Trompe-l’œil-Szenen malen und in den Deckengemälden himmlische Heerscharen auf uns nieder- oder in den unendlichen Himmel emporzusteigen scheinen. Natürlich haben Künstler immer wieder verschiedene Realitäten übereinander, zueinander geordnet. Anamorphosen, was auch die Barockkünstler liebten, die Verzerrung von Perspektiven – all das sind Dinge, die wir sicher als Beispiele desselben künstlerischen Denkens einbeziehen könnten.
Konzentration und Entschleunigung werden in der Klangskulptur The Murder of Crows thematisiert. Carolyn Christov-Bakargiev, die kommende documenta-Macherin, zeigte diese Installation in der vorherigen Sydney-Biennale und hier in Berlin konnten wir diese reine Klanginstallation im Hamburger Bahnhof in der Riesenhalle sehen und hören, wie durch die Halle des Museumsbahnhofs ein Zug von Krähen zieht und wie diese auch wirklich optisch erfahrbar wurde – man sah, wie die Besucher den Kopf nach den vorüberfliegenden Krähen drehten, der Klang war so suggestiv, dass wir dem Klang die Bilder hinzufügen. Das Auditive ruft das Visuelle hervor, so kraftvoll kann in besonderen Fällen und Werken wie bei Cardiff/Miller das Hören sein! Wie schaffen es die Künstler, den Klang so zu gestalten und zu verdichten, dass er für die im Raum anwesenden Hörenden Realität wird und optisch erkennbar scheint? Indem Cardiff/Miller Erinnerungen evozieren und Gefühle, Ängste, Freuden ansprechen. Wir tauchen immer in neue, in andere Geschichten ein.
Aber es gibt wiederum im Werk der Künstler minimalistische, einfache Arbeiten, auch hier in unserer kleinen Akademie-Ausstellung: Im ersten Raum, in den Sie hineingehen, ist ein Kabinett, in dem jeder Besucher selbst die einzelnen Schubladen mit höchst unterschiedlichen Klängen öffnen kann. Diese Klänge ergeben nicht nur jeweils ein eigenes Konzert, sondern mit den Klängen werden wir Besucher an Geschehnisse und Gefühle erinnert, an Szenen, Begebenheiten, die lange verschüttet waren, aber mit diesem Klang wieder real vor uns zu stehen scheinen. Und zwar bei jedem natürlich anders, je nach den eigenen Erfahrungen. Wenn Sie dann weitergehen, folgt im sogenannten Liebermann-Saal ein Werk, das sich auf den realen Raum und seine Geschichte bezieht, denn The Killing Machine wird hier am Pariser Platz in einem Raum gezeigt, in dem die Stasi vor Jahrzehnten Verhöre und Untersuchungen gemacht hat und in dem davor ein Albert Speer für Adolf Hitler seine Stadt Germania für das 1000-jährige Reich entwarf. Und so bekommt die von Cardiff/Miller zitierte Kafka-Geschichte noch weitere reale Bedeutungen, ganz im Sinne des Wortes wird dieses Werk hier eine In Situ-Installation. Ort und Werk gehen eine besondere Einheit ein. Der Besucher geht in dieser von Cardiff/Miller subtil konzipierten Abfolge der Ausstellungswerke in unseren Räumen nicht nur zu Anfang in diesen ersten Raum hinein, sondern die Inszenierung der Abfolge der Ausstellung ergibt, dass man als Höhepunkt und Schlusspunkt auch wieder zurückgehen muss und zur Killing Machine kommt. Dieses eindrucksvolle, ja vielleicht sogar heute noch schockierende, aufrüttelnde Werk variiert Kafkas Strafkolonie. Es illustriert diese nicht lediglich, sondern es entsteht eine eigene Geschichte – mit sehr viel Aufwand. Dazu sagte Janet heute Morgen auch das Wort „barock“ – ein großer Aufwand von Maschinen, von Einzelteilen, von Bewegungen und trotzdem ist das Ganze konzentriert, erschreckend, ein Kontrast zu dem minimalistischen Kabinett.
Und als letzte Arbeit in diesem Parcours in der Akademie der Künste in Berlin: das Secret Hotel, die Umkehrung der Perspektive. Die Erinnerungen erreichen uns, wir glauben längst verstanden zu haben, wie die Perspektive funktioniert und wir gucken erst von oben, und können von unten kontrollieren, wie die Perspektivverkleinerungen wirklich aussehen. Dieses Spiel mit der Wahrnehmung verschränkt verschiedene Ebenen miteinander – und uns wird klar, dass auch das Sehen eine intellektuelle Tätigkeit sein kann. Das Hören ist als Zuhören vielleicht eher eine soziale Tätigkeit. Und da können wir vielleicht einmal den Bogen auch zu Käthe Kollwitz, der Namensgeberin dieses Preises seit 1960, spannen, ohne dies überstrapazieren zu wollen: Cardiff/Miller wollen mit ihrer Kunst wirken – insbesondere wollen sie die Hierarchie der Sinneswahrnehmung verändern: ihnen ist das Hören wichtiger als das Sehen. Diese intensive Einbeziehung der Betrachter und Mitwirkenden und komplex Wahrnehmenden zeichnet diese Künstler aus und deshalb haben wir – und das sind Birgit Hein und Arnold Dreyblatt mit mir in der Jury – gesagt: Das sind die idealen Preisträger für diesen Preis, der immer von einer wechselnden Jury bestehend aus drei Mitgliedern der Akademie der Künste Berlin vergeben wird.
Wir sind sehr dankbar für diese ungewöhnliche, emotional und intellektuell aufregende Ausstellung. – We thank you very much for this beautiful exhibition, which is a highlight in the history of all your presentations in Berlin. Thank you very much! – Und Ihnen allen einen herzlichen Dank für Ihr Kommen und Ihre Aufmerksamkeit.
Und ich will dann natürlich schließen mit John Cage: „Open your ears.“
(1) Janet Cardiff, the first page, in: Mirjam Schaub, Janet Cardiff. the walk book, hrsg. von Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, Köln 2005, S. 4. ↩
(2) Ebd., S. 5. ↩
(3) Ebd. ↩
(4) Vgl. ebd. ↩