MACHT RAUM GEWALT Eine Stadt denken
Schüler*innen aus mehreren Berliner Bezirken denken eine Stadt. In den Ideenwerkstätten untersuchen sie, wie sich Stadt- und Raumplanung auf ihr Leben auswirkt, und hinterfragen dabei auch die Planungen der Nationalsozialisten für Berlin als Reichs- und Welthauptstadt kritisch. Dieser Prozess sowie die einzelnen Positionen und Ergebnisse werden von der Künstlerin und dem Künstler akustisch aufgezeichnet und im Studio für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste zu einer mehrkanaligen Klanginstallation verarbeitet. Die wachsende Soundcollage ergänzt die Modellstadt am Pariser Platz 4.
Im Rahmen der Ausstellung MACHT RAUM GEWALT. Planen und Bauen im Nationalsozialismus