poesiefestival berlin 2018. Werte Vers Kunst
Unter dem Titel „Werte Vers Kunst" lädt das Haus für Poesie internationale Dichterinnen und Dichter zum 19. poesiefestival berlin ein, Werte durch die Verskunst zu befragen und als Poesie auf die Bühne zu bringen. Ein Schwerpunkt liegt auf der konkreten, visuellen und Sound-Poesie, zu der Berliner Galerien und Sammlungen ihre Schätze präsentieren. Daneben wird erstmals ein „Klimagipfel der Poesie" stattfinden sowie der seit vielen Jahren bestehende „Lyrikmarkt" mit Lesungen und Verlagsständen. Die Dichterin Elke Erb hält die diesjährige Berliner Rede zur Poesie mit dem Titel „Das Gedicht ist, was es tut". Eröffnet wird das Festival, das in Kooperation mit der Akademie der Künste ausgerichtet wird, mit „Weltklang – Nacht der Poesie", dem vielsprachigen Panorama internationaler Dichtkunst.
Mit Charles Bernstein (USA), Robert Forster (Australien), Maryam Hooleh (Iran), Jorge Kanese (Paraguay), Ketty Nivyabandi (Belgien/Burundi), Kerstin Preiwuß (Deutschland), Yoko Tawada (Deutschland/Japan), Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki (Polen), Søren Ulrik Thomsen (Dänemark).
Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.