Politik der Kunst Über Möglichkeiten, das Ästhetische politisch zu denken
Mit der Idee von der Autonomie der Kunst verknüpft sich als ihr komplementärer Widerpart die Frage nach dem politischen Charakter der Kunst. Das Spannungsfeld zwischen „Instrumentalisierung der Kunst“ und „Eigenwert des Ästhetischen“ wird im Mittelpunkt des dreitägigen Symposiums stehen. Wissenschaftler und Künstler laden ein zu einem Dialog, die Thematik aus gegenwärtigen philosophischen Perspektiven zu erörtern. Im Rahmen des Symposiums zeigen Jeanine Meerapfel und Floros Floridis ihren audiovisuellen Essay „Confusion/Diffusion“.
Mit Sabeth Buchmann, Alexander García Düttmann, Isabelle Graw, Christoph Menke, Mathias Spahlinger, Manos Tsangaris u. a.
Ein Symposium des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste.
Weitere Informationen unter: goethe.de/politik-der-kunst