Mo Asumang "Die Arier
Auf einer persönlichen Reise versucht die Afrodeutsche Mo Asumang herauszufinden, was hinter der Idee vom „Herrenmenschen“ steckt. Sie begibt sich zu Pseudo-Ariern auf Nazidemos, reist zu den wahren Ariern in den Iran, trifft sich in den USA mit weltweit berüchtigten Rassisten und begegnet dem Ku Klux Klan.
Der Dokumentarfilm „Die Arier“ ist eine Tour de Force in die Abgründe des Rassismus. Der Film wurde mit dem Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte 2014 ausgezeichnet. ARTE und ZDF haben ihn bereits in ihre Programme aufgenommen.
In Wolgast stellt Mo Asumang ihren Film erstmalig Schülern vor.
Die Arier Regie, Buch Mo Asumang, Dokumentarfilm, Deutschland 2014, 92 Min.
Das gesamte Angebot des Vermittlungsprogramms KUNSTWELTEN 2014 finden Sie als pdf-Dokument hier.