Darstellende Kunst – News

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15.5.2013, 16 Uhr

Kunst ist keine Schönwetterangelegenheit!

Die Akademie der Künste fordert den Intendanten der Deutschen Oper am Rhein, Prof. Christoph Meyer, und den Regisseur der dortigen Inszenierung von Wagners „Tannhäuser“, Burkhard C. Kosminski, in einem offenen Brief auf, die Aufführung in ihrer ursprünglich geplanten Form weiterzuspielen. Die Akademie verteidige seit vielen Jahren die Freiheit der Kunst.
(3sat Kulturzeit informierte am 15. Mai über den offenen Brief der Akademie)

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22.3.2013, 13 Uhr

Breite Koalition gegen Willkür von Finanzämtern

Für eine Gleichstellung freischaffender Bühnenkünstler

Freischaffende Bühnenkünstler dürfen nicht weiter der Willkür von Finanzämtern ausgesetzt sein, die deren Arbeit in letzter Zeit verstärkt als Dienstleistung ansehen und mit dem Höchststeuersatz belegen.  mehr

25.11.2012, 11 Uhr

Otto-Brahm-Matinee: Briefe an Clara Jonas

Lesung mit Christian Grashof.
Begrüßung Stephan Dörschel, Einführung Elgin Helmstaedt.
€ 5/3

Otto Brahm, ca. 1905–1912
Foto Nicola Perscheid, Akademie der Künste, Otto-Brahm-Archiv

In den Briefen an Clara Jonas berichtet Otto Brahm neben Persönlichem detailliert und humorvoll über die Arbeit am Theater, über Gastspiele, die Arbeit an Texten und die Konkurrenz zu Max Reinhardt.

Als Otto Brahm am 28. November 1912, vor fast 100 Jahren, starb, behielt Clara Jonas Otto Brahms Briefe, die später von den Erben bewahrt und 2008 von der Akademie erworben wurden – während die Gegenbriefe wohl als verloren gelten müssen.

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5.5.2012, 19 Uhr

Offener Appell der Akademie der Künste an das Abgeordnetenhaus Berlin

Zur räumlichen Situation der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"

2.5.2012, 14 Uhr

Akademie der Künste verteidigt Urheberrecht

Das Urheberrecht ist ein Menschenrecht.

Die autonome Verfügung über sein geistiges Eigentum ist ein unveräußerliches Recht eines jeden Bürgers. Das Urheberrecht ist ein hart erkämpftes Freiheitsrecht.

Artikel 14 des Grundgesetzes schützt das Eigentum, auch das geistige Eigentum.

Neue technische Entwicklungen, insbesondere die Möglichkeiten digitaler Vervielfältigung und ungehinderter weltweiter Verbreitung durch das Internet, verändern zwar unsere Gewohnheiten in der Nutzung von Medien. Sie können aber, wie alle technischen Neuerungen der Vergangenheit, das Urheberrecht in seiner Substanz niemals in Frage stellen.

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