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24.4.2015, 13 Uhr

Erklärung zum UNESCO-Welttag des Urheberrechts

Initiative Urheberrecht stellte Forderungen zur Gesetzesnovellierung in der Akademie der Künste vor

22.4.2015, 17 Uhr

Keine Kunst: Die Kamera als Menschenfresser

59. Akademie-Gespräch - Videoaufzeichnung

Die Filme von Georg Stefan Troller haben Fernsehgeschichte geschrieben. Beispielhaft für das Lebenswerk des 1921 geborenen Journalisten und Dokumentarfilmers liefen vor dem Gespräch, das Rüdiger Suchsland mit ihm und mit Klaus Staeck führte, die Filme „La Violencia. Gewalt in Guatemala“ (1971/1972), „Eugene Smith. Wer weint warum in Minamata“ (1975) und „Ron Kovic. Warum verschwindest du nicht?“ (1977).

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13.4.2015, 17 Uhr

KUNST FÜR ALLE. Nicht einknicken! 12 Wochen nach Charlie Hebdo

58. Akademie-Gespräch - Videoaufzeichnung

Es geht um Kunstfreiheit, um Zuspitzungen, Störungen und Provokationen der Satire. Ist sie um jeden Preis zu verteidigen?
Im Gespräch: Katharina Greve Cartoonistin u. a. für TITANIC  • Thomas Krüger Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung • Aiman A. Mazyek Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland • Til Mette Cartoonist für den stern • Klaus Stuttmann Karikaturist u. a. für den Tagesspiegel • Klaus Staeck Präsident der Akademie der Künste.
Moderation: Bettina Huber Akademie der Künste

Im Rahmen der Ausstellung KUNST FÜR ALLE

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13.4.2015, 15 Uhr

KUNST FÜR ALLE. Die Publikumsmaschine

57. Akademie-Gespräch - Videoaufzeichnung

Kann Publikums-Teilhabe die Demokratisierung von Kunst fördern? Oder findet Kunst immer abgekoppelt vom wirklichen Leben statt?

Die Radiojournalistin Anja Caspary im Gespräch mit Herbert Fritsch, Schauspieler und Regisseur, Peter Licht,  Musiker und Autor, und Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste.

Im Rahmen der Ausstellung KUNST FÜR ALLE

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1.4.2015, 11 Uhr

Deutsch-israelischer Dramatikerdialog im Herbst 2015

Dialogwoche und szenische Lesungen im Oktober in der Akademie der Künste

Im 50. Jahr der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland lädt die Akademie der Künste vier israelische und vier deutsche Dramatiker zu einem Dialog ein. Am Ende der Dialogwoche stehen am 16. und 17. Oktober 2015 zwei öffentliche Veranstaltungen.

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30.3.2015, 11 Uhr

Akademie der Künste erbt Brecht-Handschriften

Tagebuch Brechts, 25. März 1921, Foto: © Akademie der Künste, Berlin, Bertolt-Brecht-Archiv

Bertolt Brechts Tochter Hanne Hiob (1924–2009) hat dem Bertolt-Brecht-Archiv der Akademie der Künste testamentarisch wertvolle Handschriften des Dichters übereignet. Das 1956 von Helene Weigel gegründete Bertolt-Brecht-Archiv der Akademie der Künste umfasst weit mehr als eine Million Dokumente.

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12.2.2015, 14 Uhr

Busoni-Kompositionspreis 2015 an Ashley Fure

Der Förderpreis geht an Bnaya Halperin-Kaddari. Die Verleihung findet am 28. November 2015 statt.

Der Busoni-Kompositionspreis wurde 1988 von Aribert Reimann gestiftet und wird im Abstand von zwei bis drei Jahren an junge, in der Öffentlichkeit noch nicht bekannte Komponistinnen und Komponisten vergeben.
Ashley Fure wurde 1982 in Michigan/USA geboren. Bnaya Halperin-Kaddari, geboren 1988 in Israel, belegt seit 2013 ein Masterstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

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9.2.2015, 15 Uhr

Treffen des EU-Kommissars Günther Oettinger mit Künstlern und Autoren zum Urheberrecht in der Akademie der Künste

Gespräch über europäisches und nationales Urheberrecht fand am 9. Februar 2015 anlässlich der Berlinale statt

EU-Kommissar Günther Oettinger hatte eine Einladung angenommen, die Jochen Greve, Vorstand der Deutschen Akademie für Fernsehen, im Namen der beiden Fernseh- und Filmakademien und der Verwertungsgesellschaften Wort und Bild Kunst im letzten Herbst in Brüssel ausgesprochen hatte.

Wortlaut der gemeinsamen Presseerklärung

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5.2.2015, 10 Uhr

Ideologie und Irrtum. Die Roten Khmer und die Linke

56. Akademie-Gespräch - Videoaufzeichnung

Ein Akademie-Gespräch über die Rezeption der Roten Khmer in Deutschland in den 70er Jahren und heute.
Die Ausstellung „Die Roten Khmer und die Folgen. Dokumentation als künstlerische Erinnerungsarbeit“ ist bis zum 1. März am Hanseatenweg zu sehen.

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4.2.2015, 13 Uhr

Heinrich-Mann-Preis 2015 an Adam Zagajewski

Der Preis für Essayistik wird am 27. März, dem Geburtstag Heinrich Manns, am Pariser Platz verliehen

Aus der Begründung der Jury: "Der in Krakau lebende polnische Schriftsteller Adam Zagajewski - welterfahrener Europäer, vielsprachig, traditionsbewusst, Freund der deutschen und französischen, der amerikanischen und russischen Dichtung - zählt zu den renommiertesten Autoren seines Landes. Seine Gedichte, Erzählungen und Essays haben einen unverwechselbaren Ton, einen Ton der Sehnsucht und der Resonanz, in dem Wahrnehmung und Erinnerung, Außenwelt und Innenwelt lange nachhallen (...)"

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