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21.12.2016, 15 Uhr

Käthe-Kollwitz-Preis 2017 der Akademie der Künste geht an Katharina Sieverding

Katharina Sieverding erhält den Käthe-Kollwitz-Preis 2017. Mit der Auszeichnung ehrt die Akademie der Künste eine deutsche Künstlerin, die seit den 1960er Jahren das Zeitalter der großformatigen Fotokunst einleitete.

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21.12.2016, 14 Uhr

Ein Leben im Exil

Literaturarchiv der Akademie der Künste eröffnet Theodor-Balk-Archiv

Spanien-Tagebuch, 14.10.-3.11.1937, Titelblatt

Das Literaturarchiv der Akademie der Künste eröffnet das Theodor-Balk-Archiv. Der Nachlass des 1974 in Prag verstorbenen Journalisten und Schriftstellers Theodor Balk, der 1900 unter dem Namen Dragutin Fodor in Zemun bei Belgrad geboren wurde, befindet sich seit 2010 ebenso im Archiv der Akademie wie der deutschsprachige Nachlass seiner Ehefrau Lenka Reinerová.

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20.12.2016, 12 Uhr

6. Akademie-Gespräch

Verwundetes Europa I – Die externen Wunden
Videoaufzeichnung vom 5. Oktober 2016

Im 6. Akademie-Gespräch mit Jeanine Meerapfel, Filmemacherin und Präsidentin der Akademie der Künste, diskutierten der Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie, Berlin, Ben Gibson, der Journalist Günter Seufert sowie die Schriftsteller Zafer Şenocak und Aleš Šteger über die Grenzen Europas: Wo liegen sie? Wer sichert sie?

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19.12.2016, 13 Uhr

Uncertain States – DISKURSE
Audio-Vortrag von Nikita Dhawan: „Yet Again! The Self-Barbarization of Europe“

Am 11. Dezember 2016 sprach Nikita Dhawan in einem Vortrag in der Akademie der Künste über die „Selbst-Barbarisierung“ Europas. Einen Zusammenschnitt der Diskussion finden Sie hier zum Nachhören.

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16.12.2016, 13 Uhr

Uncertain States
Audio-Interview mit dem Konzeptkünstler Nasan Tur

Der Konzeptkünstler Nasan Tur ist derzeit mit zwei Arbeiten in der Akademie-Ausstellung „Uncertain States. Künstlerisches Handeln in Ausnahmezuständen“ vertreten. Im Interview spricht Nasan Tur über Macht und Ohnmacht des Künstlers, seine Rolle in der Gesellschaft und seine eigene Arbeit.

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8.12.2016, 14 Uhr

„Unsere Geschichten. Our Stories – Rewrite the Future“: Auftaktgespräch zu Erzählpartnerschaften zwischen deutschsprachigen Autorinnen und Autoren und jungen Geflüchteten

„Unsere Geschichten. Our Stories – Rewrite the Future“: Erzählpartnerschaften zwischen deutschsprachigen Autorinnen und Autoren und jungen Geflüchteten

Am gestrigen Mittwoch, 7. Dezember 2016, fand am Hanseatenweg das erste Treffen zum Projekt „Unsere Geschichten. Our Stories – Rewrite the Future“ statt. Junge Erwachsene, die auf ihrer Flucht nach Deutschland gekommen sind, und die deutschsprachigen Autorinnen und Autoren Kerstin Hensel, Senthuran Varatharajah, Katerina Poladjan, Ralph Hammerthaler, Ann Cotten und Larissa Boehning finden sich nun in Erzählpartnerschaften zusammen.

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7.12.2016, 12 Uhr

Uncertain States – DISKURSE
Audio-Vortrag von Gesine Schwan: „Ist Europas Aufklärung am Ende?“

Am 26. November 2016 analysierte Gesine Schwan in einem Vortrag in der Akademie der Künste die Zukunft der europäischen Aufklärung. Einen Zusammenschnitt der Diskussion finden Sie hier zum Nachhören.

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30.11.2016, 15 Uhr

Uncertain States – DISKURSE
Audio-Vortrag von Rita Süssmuth: „Die deutsche Zuwanderungspolitik: Hilfe oder Hemmnis?“

Rita Süssmuth, Foto: Jan Voth

Am 20. November 2016 hielt Rita Süssmuth in der Akademie der Künste einen Vortrag über die deutsche Zuwanderungspolitik. Unter dem Titel  „Die deutsche Zuwanderungspolitik: Hilfe oder Hemmnis?“ tritt sie für ein Klima der Begegnung und gegenseitigen Annäherung sowie eine Einwanderungspolitik auf Augenhöhe ein. Einen Zusammenschnitt des Vortrags gibt es hier zum Nachhören.

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28.11.2016, 18 Uhr

„Käthe, Paula und der ganze Rest“ des Vereins der Berliner Künstlerinnen jetzt online

Der Verein der Berliner Künstlerinnen im Archiv der Akademie der Künste

Künstlerinnenfest 1907, Deckblatt des gleichnamigen Heftes,
Berlin 1907, Zeichnung: Ilse Schütze-Schur

Pünktlich zum 150jährigen Jubiläum des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V. ist das Archiv dieser bedeutenden Künstlervereinigung online in der Datenbank der Akademie der Künste recherchierbar.  Es handelt sich um eine der wenigen Spezialsammlungen, die sich der Dokumentation und Erforschung der Kunst und Kunstgeschichte von Frauen widmet.

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25.11.2016, 18 Uhr

Leben und Schreiben: Zum 30. Todestag von Ingeborg Drewitz

Ingeborg Drewitz /
Typoskript Leben und Schreiben, etwa 1974, Seite 1

Am 26. November 1986 starb Ingeborg Drewitz im Alter von 63 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Das Ingeborg-Drewitz-Archiv dokumentiert Leben und Werk der für Kunst und Gesellschaft engagierten Autorin. Es bietet darüber hinaus Einblicke in die politisch eher links orientierte Literatur- und Kulturszene der 1970er und frühen 1980er Jahre Westberlins und der Bundesrepublik Deutschland. Ingeborg Drewitz begann schon früh zu schreiben. Auf über 30 Regalmetern sind die ersten Versuche der Schülerin Ingeborg Neubert aus Berlin-Moabit ebenso überliefert wie Briefe, die sie im Herbst 1986, todkrank, noch las und mit Notizen versah – und die Fülle von Manuskripten, Briefen, Materialsammlungen, die dazwischen liegen.

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