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28.4.2017, 15 Uhr

Erzählpartnerschaft „Our Stories – Rewrite the Future” #4: Hammoud Hamoud

Hammoud Hamoud ist einer der Erzählpartner im Akademie-Projekt „Our Stories – Rewrite the Future“, das junge Geflüchtete mit deutschsprachigen Autorinnen und Autoren in Literatur-Workshops zusammen bringt. Hier schreibt er über die Suche nach neuen Identitäten und die Attraktivität des Fundamentalismus.

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24.4.2017, 15 Uhr

Jetzt erhältlich: Journal der Künste 2

Mit der zweiten Ausgabe des Journals der Künste wirft die Akademie erneut Schlaglichter auf einige Programmschwerpunkte des Jahres.

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21.4.2017, 17 Uhr

KINDER IM EXIL für BKM-Preis Kulturelle Bildung 2017 nominiert

Am 13. April hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters bekanntgegeben, dass das Ausstellungsprojekt KINDER IM EXIL der Akademie der Künste für den BKM-Preis Kulturelle Bildung 2017 nominiert wurde. Die Preisverleihung findet am 20. Juni 2017 in der Stiftung Genshagen statt.

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10.4.2017, 11 Uhr

Trutz von Christoph Hein: Kerstin Hensels Begrüßung zur Buchpremiere

Am 4. April stellte Christoph Hein zusammen mit Corinna Harfouch und Hans-Eckardt Wenzel im ausverkauften Studio der Akademie am Hanseatenweg seinen neuen Roman Trutz vor. Hier können Sie Kerstin Hensels Begrüßungsrede nachlesen.

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31.3.2017, 12 Uhr

Aus dem Magazin ans Licht der Öffentlichkeit

Renato Guttusos Gemälde „Occupazione delle terre incolte“ jetzt in Leipzig dauerhaft zu sehen

Ein Werk aus dem Bestand der Kunstsammlung der Akademie der Künste, das Gemälde Occupazione delle terre incolte (Besetzung des unbebauten Landes) von Renato Guttuso, hängt seit Mitte März als Dauerleihgabe prominent im großen Treppenhaus des Museums der bildenden Künste Leipzig.

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27.3.2017, 16 Uhr

„etc is poetry“: Ein Rückblick auf die Lyriktage

Am  9. und 10. März trafen unterschiedlichste Positionen der deutschen Gegenwartslyrik in der Akademie der Künste am Pariser Platz in Gesprächen und Lesungen aufeinander. Nun gibt es Material zu den beiden Abenden: Kerstin Hensels Begrüßungsrede zum Nachlesen, Audio-Mitschnitte der Dichter-Gespräche zum Nachhören und Fotos zum Anschauen.

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27.3.2017, 15 Uhr

7. Akademie-Gespräch
Verwundetes Europa II – Die internen Wunden

Videoaufzeichnung vom 7. März 2017

Wie können Integrationsformen aussehen, die ein Miteinander stärken – und die Vision eines in der Vielfalt vereinten Europas erhalten? Im 7. Akademie-Gespräch am 7.3.2017 diskutierte Jeanine Meerapfel, Filmemacherin und Präsidentin der Akademie der Künste, mit Agnieszka Holland (Filmemacherin), Enrique Sobejano (Architekt), Cécile Wajsbrot (Romanautorin, Übersetzerin und Essayistin) und Nikolas Zirganos (Journalist, Autor und Produzent) über unterschiedliche Perspektiven aus Deutschland, Frankreich, Griechenland, Polen und Spanien. Die Politikwissenschaftlerin Almut Möller moderierte das Gespräch.

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22.3.2017, 13 Uhr

„You Want Kilims, But I Do Films“: Eine neue Veranstaltungsreihe zur aktuellen Situation von Kunst- und Kulturschaffenden in der Türkei

Die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in der Türkei haben die Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende im Land maßgeblich verändert. In der neuen Veranstaltungsreihe „You Want Kilims, But I Do Films“ geben KünstlerInnen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen Einblicke in ihre aktuelle Praxis und gehen der Frage nach, was eine freie Meinungsäußerung in der Türkei aktuell bedeutet.

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20.3.2017, 13 Uhr

Seismograph – Visionär – Cineast: Andres Veiel über Emin Alper, Gewinner des Großen Kunstpreises 2017

Bei der Verleihung des Kunstpreises 2017 am 18.3. in der Akademie der Künste hielt der Regisseur Andres Veiel die Laudatio auf den Gewinner des Großen Kunstpreises 2017, den Filmemacher Emin Alper. Hier können Sie die Rede in Gänze nachlesen.

Wir brauchen Filmemacher wie Emin Alper mehr denn je, als Seismographen der bestehenden Verhältnisse, als unbestechlichen Visionär und als großen Cineasten,“ sagte der Regisseur Andres Veiel am 18.3. in der Akademie in seiner Laudatio auf den Gewinner des Großen Kunstpreises 2017. Was er noch über den türkischen Cineasten und seine Filme sagte, können Sie hier nachlesen.

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14.3.2017, 18 Uhr

Gustaf Gründgens' Narrenkappe

Szene mit Gustaf Gründgens in Faust II. Teil, Berlin, 1959

Der Faust-Stoff – ein wirklich „ewiges“ Thema wurde auf den Bühnen immer wieder aufgegriffen. Erinnert sei an Wolfgang Heinz' und Adolf Dresens aufsehenerregende Inszenierung 1968 im Deutschen Theater oder auch Horst Sagerts Faust-Szenen im Berliner Ensemble 1984. Diese und viele „Fäuste“ mehr sind im Archiv Darstellende Kunst der Akademie der Künste, Berlin, zu sichten.

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