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31.3.2016, 13 Uhr

Akademie der Künste unterstützt Forderung der Freilassung von Liu Xiaobo

Die Akademie der Künste unterstützt die A.I.D.A. Bundesrepublik Deutschland e. V., eine internationale Vereinigung zur Verteidigung verfolgter Künstler auf aller Welt, in ihrer Forderung, den inhaftierten chinesischen Schriftsteller und Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo sofort freizulassen und den Hausarrest für seine Ehefrau Liu Xia zu beenden.

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6.5.2015, 17 Uhr

Klaus Staeck mit dem August-Bebel-Preis geehrt

Laudatio von Christina Rau, Reden von Klaus Staeck und Wolfgang Thierse

Wolfgang Thierse übergibt den August-Bebel-Preis an Klaus Staeck. Foto Manfred Mayer

Klaus Staeck, Künstler und Präsident der Akademie der Künste, ist der Träger des August-Bebel-Preises 2015 – auch, weil „seine Plakate in das kollektive Gedächtnis“ des Landes eingegangen seien, wie die Laudatorin Christina Rau am 4. Mai 2015 im Willy-Brandt-Haus sagte. Neben Staeck gehörte der Abend einem zweiten großen Künstler: Günter Grass hatte einst den Preis ins Leben gerufen.

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10.6.2013, 15 Uhr

Künstlersozialkasse gefährdet

Akademie protestiert gegen Entscheidung des Bundestags-Ausschusses für Kultur und Medien

Im Sinne der Beitragsgerechtigkeit muss die regelmäßige Überprüfung der zu Abgaben an die Künstlersozialkasse verpflichteten Unternehmen unbedingt beibehalten werden. Online-Petition zum Erhalt der Künstlersozialkasse mehr

15.5.2013, 16 Uhr

Kunst ist keine Schönwetterangelegenheit!

Die Akademie der Künste fordert den Intendanten der Deutschen Oper am Rhein, Prof. Christoph Meyer, und den Regisseur der dortigen Inszenierung von Wagners „Tannhäuser“, Burkhard C. Kosminski, in einem offenen Brief auf, die Aufführung in ihrer ursprünglich geplanten Form weiterzuspielen. Die Akademie verteidige seit vielen Jahren die Freiheit der Kunst.
(3sat Kulturzeit informierte am 15. Mai über den offenen Brief der Akademie)

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22.3.2013, 13 Uhr

Breite Koalition gegen Willkür von Finanzämtern

Für eine Gleichstellung freischaffender Bühnenkünstler

Freischaffende Bühnenkünstler dürfen nicht weiter der Willkür von Finanzämtern ausgesetzt sein, die deren Arbeit in letzter Zeit verstärkt als Dienstleistung ansehen und mit dem Höchststeuersatz belegen.  mehr

10.12.2012, 11 Uhr

Letzte Zuflucht Mexiko.
Gilberto Bosques und das deutschsprachige Exil nach 1939

Ausstellung vom 3.12.2012-14.04.2013 im Foyer der Akademie der Künste am Pariser Platz

Gilberto Bosques um 1940 in Marseille
Foto © Privatarchiv Laura Bosques, Mexiko-Stadt

Anhand von 25 ausgewählten Biografien erzählt die Ausstellung auf der Brücke im Foyer des Pariser Platz von der Rettungsaktion des mexikanischen Diplomaten Gilberto Bosques, vom Leben der Berliner Exilanten im fernen Mexiko und von ihrer Rückkehr in das zerstörte Nachkriegsdeutschland.

> Pressemitteilung

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3.12.2012, 11 Uhr

Eröffnung des Lin-Jaldati- und Eberhard-Rebling-Archivs

mit Jalda Rebling, Lesung und Gesang, und Franka Lampe, Akkordeon

Lin Jaldati,1966, Foto Akademie der Künste, Lin-Jaldati-Archiv

Das Leben der Sängerin Lin Jaldati (1912–1988) und ihres Ehemannes, des Musikwissenschaftlers Eberhard Rebling (1911–2008), war von den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts geprägt.

Die umfangreichen Archive von Lin Jaldati und Eberhard Rebling sind ab sofort der Öffentlichkeit zugänglich. Zur Eröffnung wird die Sängerin und Schauspielerin Jalda Rebling, begleitet von der Akkordeonistin Franka Lampe, unveröffentlichtes Material aus dem Archiv ihrer Eltern vorstellen.

> Presseinformation

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25.11.2012, 11 Uhr

Otto-Brahm-Matinee: Briefe an Clara Jonas

Lesung mit Christian Grashof.
Begrüßung Stephan Dörschel, Einführung Elgin Helmstaedt.
€ 5/3

Otto Brahm, ca. 1905–1912
Foto Nicola Perscheid, Akademie der Künste, Otto-Brahm-Archiv

In den Briefen an Clara Jonas berichtet Otto Brahm neben Persönlichem detailliert und humorvoll über die Arbeit am Theater, über Gastspiele, die Arbeit an Texten und die Konkurrenz zu Max Reinhardt.

Als Otto Brahm am 28. November 1912, vor fast 100 Jahren, starb, behielt Clara Jonas Otto Brahms Briefe, die später von den Erben bewahrt und 2008 von der Akademie erworben wurden – während die Gegenbriefe wohl als verloren gelten müssen.

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30.9.2012, 11 Uhr

Archiveröffnung und Lesung
Imre Kertész: aus den Tagebüchern 2001-2003

Donnerstag, 15. November 2012, 18.00 Uhr Pariser Platz Plenarsaal

Imre Kertész, Budapest 2003 Foto © Johann Sebastian Hänel

Imre Kertész, Nobelpreisträger für Literatur und Mitglied der Akademie der Künste, hat sein komplettes künstlerisches Archiv der Akademie der Künste anvertraut. Zur Archiveröffnung werden hieraus erstmals Aufzeichnungen aus den Jahren 2001 bis 2003 öffentlich vorgestellt. Eine Vitrinenpräsentation von Manuskripten und Dokumenten gibt Einblick in das Archiv zu Lebzeiten. >Presseinformation

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19.9.2012, 11 Uhr

Zukunftsforum Urheberrecht des Bundesministeriums der Justiz
am 19.09.2012 in der Akademie der Künste

Grußwort des Akademiepräsidenten Klaus Staeck und Link zur Videodokumentation der Veranstaltung

Das von Akademiepräsident Klaus Staeck und Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser -Schnarrenberger eröffnete Zukunftsforum widmete sich einem dauerhaften, modernen und verständlichen Urheberrecht. Auch im Zeitalter der Digitalisierung müssen die Rechte der geistigen Urheber geschützt werden. Sie stehen ebenso wie Nutzer und Werkvermittler vor neuen Herausforderungen.
Videodokumentation

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