Thomas Mann
Brief an Agnes E. Meyer vom 9. Februar 1955, gelesen von Adolf Muschg: „Immer habe ich eine Vorliebe gehabt für Andersens Märchen vom ‚Standhaften Zinnsoldaten’. Es ist im Grunde das Symbol meines Lebens.“ Karla Kowalski, Ulrich Matthes und Peter Wapnewski lesen Märchen von Hans Christian Andersen.

Kriegsende/Hiroshima
Mitglieder der Sektion Literatur lesen Gedichte zum Kriegsende 1945.
Frank Beyer, „Ende der Unschuld“, Film, Deutschland 1991
Regie: Frank Beyer, Drehbuch: Wolfgang Menge
Mit  Fred Düren, Jörg Gudzuhn, Jürgen Hentsch, Rolf Hoppe, Hanne Hiob, Hans Korte, Nikolas Lansky, Ulrich Mühe, Götz Schubert, Hanns Zischler .
Ein Film über die Beteiligung und Mitverantwortung deutscher Wissenschaftler bei der Entwicklung der Atombombe.
Wolfram von Bodecker aus der Compagnie Marcel Marceau, Pantomime und Musik: „Das Handwerk“, „Die Jahreszeiten des Antonio“, „Masken“, „Das Handwerk“: Die Geschichte eines deutschen Soldaten, der 1945 aus dem Krieg heimkehrt und sich an sein früheres Leben als Geigenbauer erinnert.

Albert Einstein
G-Dur-Sonate für Violine und Klavier von Wolfgang Amadeus Mozart. Albert Einstein selbstironisch über sein Geigenspiel: „Der Dilettant hat ja sein Recht / Und spielte er auch noch so schlecht / Doch soll es andere nicht verdrießen / So muß er brav die Fenster schließen.“
Albert Einsteins Lieblingsmärchen von Hans Christian Andersen „Die Nachtigall“, gelesen von Inge Keller.

Giselher Klebe -  Pierre Boulez
Die Pianistin Yukiko Sugawara spielt Stücke der beiden Komponisten.

Peter Bichsel
Peter Härtling liest Peter Bichsels Kindergeschichte „Amerika gibt es nicht“.
 
Friedrich Schiller – Balladen und Dramen
Dieter Hildebrandt liest Schiller-Parodien und Hanns von Gumppenbergs Weimarer Festvortrag.

Vor-Ort-Seminar 2005 der Abteilung Baukunst in Tallinn.
Ein Bericht von Michael Bräuer, Irina Raud und Architekturstudenten aus Cottbus, Delft, Hannover, Klagenfurt, Tallinn, Virginia.

Musik im Café: Ferenc Darvas, 
Mitternachtstanz: Rachelina & die Maccheronies