KONZERT
ORCHESTERAKADEMIE X
beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
20.2.2006Pariser Platz
Worin besteht das Geheimnis der mehr als Berufenen, der Auserwählten? Einer von ihnen, der 1969 geborene Cellist Alban Gerhardt, konnte für den Versuch gewonnen werden, eine Ahnung davon an die Musiker der RSB-Orchesterakademie weiterzugeben. Er wird mit ihnen das wunderbare Oktett für Streicher op. 20 von Felix Mendelssohn Bartholdy erarbeiten. Das Publikum kann erleben, wie eine Aufführung entsteht.
Nicht nur dem verblüfften Publikum verschlägt es den Atem, wenn Alban Gerhardt sein Cello streichelt, zaust, bittet. Sein Ton sei „warm“, „dicht“, „federnd“, „elektrisierend“, "von unbegrenzter Besessenheit“, „Feuer speiender Bravour“, schwärmt die Presse. Der Berliner begann im Alter von acht Jahren mit dem Klavier- und Cellospiel. Seine Lehrer während des Studiums in Köln waren Frans Helmerson und Boris Pergamenschikow. Nach sieben Jahren in New York kehrte er 2001 nach Berlin zurück, von wo aus er seine Weltreisen im Dienste der Musik unternimmt.
Nicht nur dem verblüfften Publikum verschlägt es den Atem, wenn Alban Gerhardt sein Cello streichelt, zaust, bittet. Sein Ton sei „warm“, „dicht“, „federnd“, „elektrisierend“, "von unbegrenzter Besessenheit“, „Feuer speiender Bravour“, schwärmt die Presse. Der Berliner begann im Alter von acht Jahren mit dem Klavier- und Cellospiel. Seine Lehrer während des Studiums in Köln waren Frans Helmerson und Boris Pergamenschikow. Nach sieben Jahren in New York kehrte er 2001 nach Berlin zurück, von wo aus er seine Weltreisen im Dienste der Musik unternimmt.
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